Verwunderung in Wuppertal: Das hat es mit diesen wuchtigen Schildern in der Elberfelder City auf sich
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Geschichte Köln-Buchtipp Dritte Neuauflage des Stadtführers zu den romanischen Kirchen

(step) Kölns zwölf Romanische Kirchen zählen zu den bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt. In ihrem aktualisierten und überarbeiteten Kirchenführer präsentiert Kunsthistorikerin Hiltrud Kier dieses weltweit einzigartige Ensemble und lädt zu einem Spaziergang auf der gesamten Via Sacra ein.

 St. Maria im Kapitol Köln

St. Maria im Kapitol Köln

Foto: step/Eppinger

Ein „Hand-Buch im wahrsten Sinne des Wortes“, so beschreibt Helmut Haumann, Vorsitzender des Fördervereins Romanische Kirchen Köln diesen aktuellen Kunstführer. Übersichtlich und kenntnisreich präsentiert Kier Kölns romanische Kirchen – zwölf einzigartige Kulturgüter und Sakralbauten, die das Stadtbild wesentlich prägen. Ob St. Aposteln, St. Ursula oder St. Pantaleon: Die dritte Auflage des erfolgreichen Kirchenführers widmet sich, reich bebildert und anschaulich beschrieben, der gesamten Ausstattung der romanischen Kirchen in Köln und vermittelt zugleich deren Baugeschichte wie auch liturgische Funktion. Jedes Kapitel enthält zudem einen Grundriss, in dem die Standorte der allgemein zugänglichen oder sichtbaren Objekte – Fenster, Skulpturen, Wandmalereien etc. – mit Ziffern versehen und im nachfolgenden Katalog prägnant erläutert werden. Neueste Erkenntnisse, die sich, wie beispielsweise bei St. Severin, durch Forschungs- und Restaurierungsarbeiten ergeben, finden in der überarbeiteten Ausgabe ihren Platz.

Hiltrud Kier: Die romanischen Kirchen in Köln, Führer zur Geschichte und Ausstattung, Bachem-Verlag, 216 Seiten, 16,95 Euro. Archivfoto: step

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