Rhein-Energie-Stiftungen : Bessere Digitalisierung für Köln
Köln Abermals schauen die Rhein-Energie-Stiftungen mit ihrem Jahresbericht auf ein Jahr zurück, das besondere Herausforderungen für die Gesellschaft bereitgehalten hat: Die massiven Einschränkungen und der fehlende direkte Austausch durch die anhaltende Corona-Pandemie waren 2021 herausfordernd, haben aber zugleich für digitalen Fortschritt gesorgt.
Mit der voranschreitenden Digitalisierung und ihren Auswirkungen auf die Bevölkerung haben sich die drei Stiftungen im vergangenen Jahr intensiv befasst. Unter diesem Motto steht auch der nun erschienene Jahresbericht.
Die Rhein-Energie-Stiftungen und ihre Projektträger haben das Potenzial in den neuen digitalen Möglichkeiten erkannt und konsequent genutzt. Viele der 2021 von den Stiftungen geförderten Projekte befassen sich damit, wie sich Digitalisierungsprozesse gemeinsam besser gestalten und nutzen lassen: Von innovativen künstlerischen Formaten, in denen Digitalität neu gedacht wird, über digitale Beratungsangebote in der sozialen Arbeit bis hin zu Workshops für Kinder im Bereich der 3-D-Drucktechnik.
„Die drei Rhein-Energie-Stiftungen haben 2021 vor dem Hintergrund der Pandemie durch ihre Unterstützung in den Bereichen Kultur, Familie und Jugend, Beruf/Wissenschaft zukunftsweisend dazu beigetragen, dass die Digitalisierung in Köln und der Region einen Schub erhielt“, sagt Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die auch Stiftungsratsvorsitzende der drei Stiftungen ist.