Neue E-Ladesäulen in Betrieb

Insgesamt gibt es nun 14 Stationen für Elektroautos.

 Geschäftsführer Albert Lopez an der E-Ladesäule in Osterath.

Geschäftsführer Albert Lopez an der E-Ladesäule in Osterath.

Foto: RP/Stadtwerke Meerbusch

Die Stadtwerke Meerbusch (stm) bauen die Infrastruktur für Elektroautos weiter aus. Insgesamt 14 E-Ladesäulen an öffentlichen Standorten gibt es nun verteilt im Stadtgebiet Meerbusch. Das Stromtanken ist ab sofort an allen Säulen möglich. Auch ihre eigene Fahrzeugflotte bauen die Stadtwerke konsequent weiter mit E-Fahrzeugen aus.

Aktuell stehen E-Autofahrern in Meerbusch 14 öffentliche Ladesäulen der Stadtwerke zur Verfügung. „Die erste E-Ladesäule auf dem Dr.-Franz-Schütz-Platz in Büderich haben wir am 20. Mai 2014 in Betrieb genommen. Als nächstes folgten im Jahr 2018 die Ladesäulen in Lank-Latum an der Turnhalle an der Wittenbergstraße, auf der Otto-Hahn-Straße im Gewerbegebiet Osterath und am Netz-Service-Center der Stadtwerke an der Kaarster Straße. Seitdem hat sich viel getan,“ beschreibt Vertriebschef Christian-Mario Sagner die Entwicklung.

Zusätzlich zu diesen vier bestehenden Ladesäulen haben die Stadtwerke in diesem Jahr weitere zehn Ladesäulen errichtet. In Büderich kann ab sofort auf dem Parkplatz am Schwimmbad, auf dem Parkplatz des Mataré-Gymnasiums am Niederdonkerweg, auf dem Parkplatz an der Düsseldorfer Straße 96 und in einer Parkbucht an der Hildegundisallee Strom gezapft werden.

Auch in Osterath stehen neue E-Ladesäulen auf dem Raiffeisenplatz an der Willicher Straße und an der Heizzentrale Ostara in der Marie-Curie-Straße zur Verfügung. Im Stadtteil Lank-Latum steuern E-Fahrzeuge den Parkplatz am St.-Elisabeth-Hospital an, die Matthias-von-Halbergstraße oder eine Parkbucht an der Robert-Bosch-Straße. Und in Strümp wurden zwei neue E-Ladesäulen am Edeka-Markt an der Josef-Kohtes-Straße und in der Parkbucht der Helen-Keller-Straße 10 installiert.

Der Strom, der an den Ladesäulen der stm geladen wird, stammt zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen und ist im Moment zum Teil noch kostenfrei. Später soll dann überall für 30 ct/kWh Strom gezapft werden. Die Übersicht: Red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort