Clemens-Sels-Museum Endlich wieder Kunst vor Ort anschauen

Neuss · Nach langer Corona-Durststrecke ist auch das Neusser Clemens-Sels-Museum seit Dienstag endlich wieder geöffnet. Das Haus darf nur eine begrenzte Zahl der sogenannten Timeslots vergeben.

 Kuratorin Romina Friedemann in der Helmut-Hahn-Ausstellung.

Kuratorin Romina Friedemann in der Helmut-Hahn-Ausstellung.

Foto: CSM/Larissa Lorenz

Nach langer Corona-Durststrecke ist auch das Neusser Clemens-Sels-Museum seit Dienstag endlich wieder geöffnet. Das Haus darf wegen der Hygieneauflagen zur Eindämmung des Coronavirus nur eine begrenzte Zahl der sogenannten Timeslots vergeben. Die Besucher dürfen zwei Stunden bleiben, bevor die nächste Gruppe ins Museum darf. Das Zeitfenster kann über die Homepage (www.clemens-sels-museum-neuss.de/programm) gebucht werden, aber auch das Telefon ist besetzt:  0 21 31/90 41 41. Zudem müssen Besucher eine medizinische Maske tragen und ihre Kontaktdaten hinterlassen. Das Feld-Haus auf der Raketenstation ist ab Samstag, 13. März, mit gleichen Schutzauflagen wieder zugänglich.