Schlagerstar Helene Fischer meldet sich auf Instagram zurück – und präsentiert einen neuen Song

Berlin · Nach fünfmonatiger Offline-Zeit postet die Sängerin einen neuen Song, entschuldigt sich bei den Fans – und verabschiedet sich direkt wieder.

 Die Sängerin erklärte, dass sie sich trotz der Neuveröffentlichung vorerst wieder aus der Öffentlichkeit zurückziehen wird.

Die Sängerin erklärte, dass sie sich trotz der Neuveröffentlichung vorerst wieder aus der Öffentlichkeit zurückziehen wird.

Foto: dpa/Jens Kalaene

Schlagersängerin Helene Fischer (34) hat sich nach fünf Monaten Social-Media-Pause auf Instagram zurückgemeldet – und mit einem neuen Lied überrascht. Am Donnerstag postete sie ein Musikvideo zum neuen Kinofilm „Traumfabrik“, dessen Titelsong „See you again“ sie singt.

Dazu schrieb sie an ihre Fans: „Ihr Lieben, eine ganze Weile war es etwas stiller um mich und ich habe mich nicht zu Wort gemeldet. Ihr wisst, wenn ich etwas mache, dann zu hundert Prozent und auch diese Phase des Offline-Seins, nutze ich im Moment, um mich ganz auf meine Familie und Freunde zu konzentrieren und mich von allem, was in den letzten zwei Jahren passiert ist, etwas zu erholen und wieder neue Energie zu tanken für Neues!“ Sie sei aber nicht untätig gewesen, denn sie habe, als sie es nicht erwartete, die Anfrage für den Song bekommen.

Auch sonst sei es ihr in ihrer Pause gut gegangen: „Gerade in diesen Phasen merke ich, wie beflügelnd und reich das Leben sein kann, weil man wirklich nicht viel braucht, um glücklich zu sein.“

Sie hoffe, dass ihre Fans es ihr nicht übelnehmen, wenn sie diesen Weg vorerst weitergehe, den Job Job sein lasse und das Leben in vollen Zügen genieße, „mit allem Drum und Dran – auch mit ein paar Wohlfühlpfunden mehr – denn so schmeckt das Leben“.

„Traumfabrik“ ist ein deutscher Kinofilm von Martin Schreier mit Emilia Schüle (Charité“) und Dennis Mojen („Morgen hör ich auf“) in den Hauptrollen, der am 4. Juli startet. Es geht um eine Liebe, die im Filmstudio Babelsberg beginnt und durch den Mauerbau in Berlin bedroht wird.

(dpa)
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