Thriller: Trance — Gefährliche Erinnerung

Düsseldorf. Der Brite Danny Boyle ist kein Mann für durchschnittliche Filme. Seit „Trainspotting“ testet er mit jedem neuen Werk Grenzen aus — filmische wie in „28 Days Later“, physische wie im Survival-Drama „127 Hours“ und immer wieder die des Genres.

„Trance“ beginnt klassisch mit einem spektakulären Kunstraub, doch nach einem Schlag auf den Kopf vergisst Komplize Simon, wo er das Goya-Gemälde versteckt hat. Was dann beginnt, ist eine irrsinnige Fahrt ohne Airbag und Anschnallgurt, wie sie nur Boyle hinbekommt.

Trance — Gefährliche Erinnerung Regie: Danny Boyle; mit James McAvoy, Rosario Dawson; 101 Min., etwa 15 Euro

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