„Real Steel“: Harte Kämpfe und zarte Vatergefühle

In einer gar nicht so fernen Zukunft reißt ein normaler Boxkampf niemanden mehr vom Hocker. Im Boxring treten riesige Roboter gegeneinander an.

Der abgehalfterte Ex-Boxer Charlie Kenton (Hugh Jackman) versucht mehr schlecht als recht, bei diesen Roboterkämpfen Geld zu verdienen. Plötzlich tritt sein elfjähriger Sohn Max (Dakota Goyo) in sein Leben.

Der Film ist eine Art Kreuzung von „Rocky“ und den „Transformers“-Filmen. Nach Disney-Art verknüpft Regisseur Shawn Levy eine Geschichte über zweite Chancen und Willenskraft mit etwas Romantik und einer rührenden Vater-Sohn-Beziehung.

Heraus kommt ein Film für die ganze Familie: Vater und Sohn fiebern bei den Kämpfen mit, die kleine Tochter schmachtet Dakota Goyo an — und die Mutter bekommt womöglich glänzende Augen bei Hugh Jackman.

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