Nathalie küsst: Die Liebe folgt seltsamen Wegen

Die schöne Audrey Tautou verfällt einem Spießer.

Düsseldorf. Nathalie (Audrey Tautou) ist eine Frau, von der Männer träumen: schön, stark und zugleich verletzlich. Als ihr Verlobter François stirbt, stürzt sie sich in die Arbeit und macht Karriere, gefördert von ihrem Chef Charles (Bruno Todeschini), der sich Hoffnungen auf ihre Liebe macht.

Alles läuft reibungslos, bis Nathalie unversehens einem Mitarbeiter um den Hals fällt und ihn küsst: ausgerechnet Markus (François Damiens), unscheinbar und linkisch, mit biederem Vollbart und spießigen Pullis. Eine seltsame Beziehung entsteht, die Nathalies Kollegen und Freunden hochgradig verwundert.

Der Film „Nathalie küsst“ beruht auf dem Roman von David Foenkinos, der mit seinem Bruder Stéphane auch Regie geführt hat. Ihr Werk ist eine typisch französische, luftig-leichte Liebeskomödie. Es dauert allerdings ein bisschen, bis die Geschichte um Liebe, Trauer und den Mut, gegen Widerstände zu seinen Gefühlen zu stehen, in Fahrt kommt.

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