Margarethe von Trotta: „Die abhandene Welt“

Berlin (dpa) - Es ist Margarethe von Trottas bisher persönlichster Film. In dem Familiendrama „Die abhandene Welt“ erzählt die 73-jährige Regisseurin von einer jungen Frau, die erst nach dem Tod ihrer Mutter herausfindet, dass sie eine ältere Schwester hat - die Mutter hatte sie einst zur Adoption freigegeben.

Margarethe von Trotta: „Die abhandene Welt“
Foto: dpa

Der mit Barbara Sukowa, Katja Riemann und Matthias Habich namhaft besetzte Film feierte bei der diesjährigen Berlinale Premiere. Trotta berichtete, wie sie selbst erst mit 37 von der Existenz ihrer Schwester erfuhr.

(Die abhandene Welt, Deutschland 2014, 101 Min., FSK ab 0, von Margarethe von Trotta, mit Katja Riemann, Barbara Sukowa, Matthias Habich)

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