„John Carter“ im Kino

Berlin (dpa) - „John Carter“ gilt vielen Science-Fiction-Fans als erster Held im All. Vor rund 100 Jahren erschuf „Tarzan“-Erfinder Edgar Rice Burroughs die Figur des Bürgerkriegs-Veteranen, der zwischen den Welten - und Planeten - wandert.

Im Jahr 1917 wurde der Roman „Eine Prinzessin vom Mars“ veröffentlicht, es folgte eine Buchreihe, die als „Barsoom“ - oder „Mars-Saga“ berühmt wurde. Jetzt kommt „John Carters“-Geschichte ins Kino, natürlich in 3D. Der Film bewegt sich irgendwo zwischen „Herr der Ringe“, „Star Wars“ oder „Avatar“ - und hat ein überraschendes Ende.

(John Carter, USA 2012, 134 Min., FSK ohne Angabe, von Andrew Stanton, mit Taylor Kitsch, Lynn Collins, Willem Dafoe)

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