Alle Film-Artikel vom 06. Februar 2012
„Die Unsichtbare“: Selbstfindung einer Schauspielerin

„Die Unsichtbare“: Selbstfindung einer Schauspielerin

Berlin (dpa) - Es geht um Selbstbehauptung und Selbstfindung in diesem Film über eine junge Schauspielschülerin, Fine, die etwas zu schüchtern agiert. Dann aber bietet sich der 21-Jährigen eine große Chance: Ein renommierter Regisseur gibt ausgerechnet ihr die Hauptrolle in seiner Inszenierung.

„Star Wars: Episode 1 - Die dunkle Bedrohung“ in 3D

„Star Wars: Episode 1 - Die dunkle Bedrohung“ in 3D

Berlin (dpa) - Fans der legendären Weltraum-Saga dürfen sich freuen: Im Jahr 1999 kam „Star Wars: Episode 1“, der erste Teil der zweiten Trilogie über die Anfänge des „Krieg der Sterne“ in die Kinos - nun bringt Regisseur und Produzent George Lucas das Kultwerk erneut heraus, diesmal allerdings dreidimensional.

Schmachtfilm: „Für immer Liebe“

Schmachtfilm: „Für immer Liebe“

Berlin (dpa) - Wie bringt man die eigene Frau dazu, sich wieder neu in einen zu verlieben? Vor dieser schwierigen Aufgabe steht der Musiker Leo. Seine Angetraute Paige hat nach einem Unfall alle Erinnerungen an ihn vergessen.

„Hugo Cabret“: Oscarnominierte Verfilmung von Scorsese

„Hugo Cabret“: Oscarnominierte Verfilmung von Scorsese

Berlin (dpa) - Der Waisenjunge Hugo lebt in den geheimen Räumen hinter dem riesigen Ziffernblatt einer Pariser Bahnhofsuhr. Von seinem Onkel hat er gelernt, sie zu stellen. Dabei muss er auf der Hut sein.

„Black Gold“: Wüstenepos mit Antonio Banderas

„Black Gold“: Wüstenepos mit Antonio Banderas

Berlin (dpa) - Zwei verfeindete Stammesfürsten, Nessib und Amar, schließen Anfang der 1930er Jahre einen Waffenstillstand. Damit sie künftig enger und friedlicher zusammenarbeiten, übernimmt Nessib auch noch die Obhut für Amars Söhne Saleeh und Auda.

Herzzerreißend: „Der Junge mit dem Fahrrad“

Herzzerreißend: „Der Junge mit dem Fahrrad“

Berlin (dpa) - Die belgischen Regie-Brüder Jean-Pierre und Luc Dardenne haben ein neues Meisterwerk abgeliefert: Ihr Film „Der Junge mit dem Fahrrad“ ist eine ebenso warmherzige wie herzzerreißende Geschichte geworden.

Der Berlinale-Effekt - „Es ist die Hölle los“

Der Berlinale-Effekt - „Es ist die Hölle los“

Berlin (dpa) - Woran erkennt man den Berlinale-Profi? Er sitzt um Punkt 10.00 Uhr morgens am Rechner und bricht in Wutanfälle aus, wenn der Kartenkauf im Internet nicht klappt. Oder er steht am Schalter in den Arkaden am Potsdamer Platz in der Schlange, mit einem ausgetüftelten Stundenplan.