„Alles inklusive“: Mutter-Tochter-Komödie von Dörrie

Berlin (dpa) - Eine verkorkste Tochter und eine Mutter, die ihrer Hippie-Jugend nachweint: Regisseurin Doris Dörrie („Männer“, „Glück“) bringt ihren Roman „Alles inklusive“ auf die Kinoleinwand.

„Alles inklusive“: Mutter-Tochter-Komödie von Dörrie
Foto: dpa

Hannelore Elsner spielt darin Mutter Ingrid, die sich nach einer Hüft-Operation auf den Weg in ihr Jugendparadies in Andalusien macht und enttäuscht feststellen muss, dass der Kommunen-Charme von einst All-inclusive-Hotelbunkern gewichen ist. Ihre Tochter Apple (Nadja Uhl) hat ganz andere Sorgen, erlebt ein Liebesdesaster nach dem anderen und fühlt sich nur von ihrem Hund Dr. Freud verstanden. Mit dabei ist auch „Tatort-Kommissar“ Axel Prahl als Touristinnenaufreißer.

(Alles inklusive, Deutschland 2014, 123 Min., FSK ab 6, von Doris Dörrie, mit Hannelore Elsner, Nadja Uhl, Axel Prahl)

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