René Marik packt die Puppen weg

Düsseldorf. Die grandiose Bühnen-Karriere war gar nicht geplant, die der Puppenspieler René Marik (43) mit seinen Plüschwesen - dem blinden Maulwurf, dem blasierten Frosch Falkenhorst und dem prolligen Eisbären Kalle - in den vergangenen Jahren gemacht hat.

Nun will er die Puppen endgültig in eine Kiste und in den Keller packen. Doch quasi als Abschiedsparty startet am Donnerstag ein höchst vergnüglicher Kinofilm mit seinen Puppenhelden - was natürlich auch so nicht geplant war.

Wir haben mit René Marik über spezielle Probleme beim Dreh ("Fünf Puppenspieler sitzen unter einem Tisch und können ihr eigenes Spiel nicht sehen") gesprochen, warum der Kasper ein unerfreuliches Großmaul ist und warum der Maulwurf nicht die Hauptrolle spielt.

Das komplette Interview lesen Sie in der Mittwoch-Ausgabe der Westdeutschen Zeitung.

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