Das gibt es auch Eine Bar aus 60 Tonnen Eis

Endlich mal wieder frieren? Wer sich in Berlin danach sehnt, ist in der Eisbar „Angiyok“ nahe dem Berliner Dom richtig. Mit minus zehn Grad Celsius ist es dort so frostig, dass die Betreiber wärmende Capes an die Gäste ausgeben — und dazu noch Handschuhe, denn das Barpersonal schenkt Drinks in ausgehöhlten Eisklötzen aus.

  Insgesamt 60 Tonnen Eis sind in der vor knapp drei Monaten eröffneten Bar verbaut. Archivbild

Insgesamt 60 Tonnen Eis sind in der vor knapp drei Monaten eröffneten Bar verbaut. Archivbild

Foto: Paul Zinken

Insgesamt 60 Tonnen Eis sind in der vor knapp drei Monaten eröffneten Bar verbaut, wie Geschäftsführer Thilo J. von Beyme sagte.

Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor müssen hitzegeplagte Touristen auch hier nicht missen — es wurde von Eiskünstlern für die Bar nachgebaut. Damit diese nicht dahinschmilzt, ist sie im Prinzip in ein großes Kühlhaus eingebettet, isoliert und mit effizienter Kälteanlage und Lüfter ausgestattet, wie von Beyme erklärt. Der Eintritt ohne Getränke kostet für Erwachsene 8,50 Euro. Für den Schutz ihrer Füße sind Besucher allerdings selbst zuständig: Vom Besuch in Sandalen wird auf der Webseite augenzwinkernd eher abgeraten.

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