Gastro-Tipp

Gastro-Tipp Im Opoku in Bilk gibt es Speisen aus Ghana. Inhaber Kevin Opoku kocht seit einem Jahr in seinem kleinen Restaurant traditionelle Eintöpfe, Suppen und Reisgerichte.

 Opoku

Opoku

Foto: mase

„Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen, meine Mutter hat zuhause immer nur ghanaisch gekocht und ich esse auch heute noch leidenschaftlich gerne ghanaisch“, sagt der 30-Jährige. Er hat BWL studiert und sich schon früh gewünscht, in der Gastronomie selbstständig zu arbeiten. Jollof heißt das wohl bekannteste Reisgericht Westafrikas und Opoku empfiehlt diese Speise all jenen, die noch nicht mit der ghanaischen Küche vertraut sind. Jollof besteht aus Gemüse- oder Fleischeintopf und wird mit einer Tomaten-Paprika-Soße und rotem Jasminreis für 9,90 Euro serviert. Wer es schärfer mag, kann mit Habanero (gehört zu den schärfsten Chilis) oder Shito (scharfe Pfeffersoße) nachwürzen. Als Vorspeise gibt es Kochbananen-Chips mit Avocado-Mousse (3,90) und die afrikanischen Pommes aus der Yamswurzel (süßlicher Geschmack, der Esskastanie und Kartoffel ähnelt) werden mit Tomatensoße und Avocadomousse (8,90) gereicht.     ( Foto: mase

Opoku, Brunnenstraße 46. Geöffnet Do und Fr von 12 bis 15 und 18 bis 21.30 Uhr, Sa und So von 15 bis 21.30 Uhr. Mo bis Mi geschlossen. Telefon: 46 97 60 86.

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