Podcast „Wir haben den Fußball erfunden“ Fehlender Wettbewerb in der Bundesliga, die Rückkehr der Superleague und Jugendförderung beim WSV

Wuppertal · Der FC Bayern ist zum 10. Mal in Folge Meister und die Spitze der Bundesliga scheint immer gleich auszusehen. Was kann dagegen getan werden? Die Experten sind sich uneinig. Hört‘ jetzt rein überall, wo es Podcasts gibt!

Eine neue Folge des Podcasts „Wir haben den Fußball erfunden“.

Eine neue Folge des Podcasts „Wir haben den Fußball erfunden“.

Foto: WZ

So langsam wird es langweilig in der Fußball-Bundesliga. Jedenfalls, wenn man die Tabellenspitze und die Meisterschaft betrachtet. Denn zum 10. Mal in Folge hat der FC Bayern München den Titel geholt und darf sich Deutscher Meister nennen. So sollte es nicht weitergehen, finden unsere mehr oder weniger Fußballexperten Andreas Boller, Lothar Leuschen und Ünsal Bayzit. Doch anstatt zu meckern, sollte lieber etwas dagegen getan werden, denn so ist jeglicher Wettbewerbsdruck verschwunden. Was kann der DFB tun, was der DFL und was können die großen Vereine tun, damit überhaupt mal wieder so etwas wie Wettbewerb entsteht? Muss man vielleicht extreme Wege gehen und das Thema "The Superleague" noch einmal in Erwägung ziehen? Muss an dem Grundkonzept Bundesliga vielleicht etwas geändert werden?

Von den ganz Großen zu den weniger Großen, aber in jedem Fall spannenderen Fußballspielen: das Halbfinale im Niederrhein-Pokal am 3. Mai zwischen dem WSV und RW Essen. Ein Spiel, das unter den bestehenden Voraussetzungen nur ein Knaller werden kann, sagen unsere Experten. Der Appell ist ganz klar: Wer den WSV diese Saison noch nicht hat spielen sehen, sollte sich dieses Spiel definitiv anschauen.

Außerdem geht es in dieser Folge um die Fußballplätze und Spielstätten der Wuppertaler Vereine, wie immer um die Ergebnisse im Wuppertaler Fußball und insbesondere um die A-Jugend des Wuppertaler SV.

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