Podcast „Wir haben den Fußball erfunden“ Peter Radojewski über Fußballromantik, die psychische Belastung von Trainern und sein etwaiges Comeback

In der neuen Folge haben wir den Ex-Bundesligaprofi und langjährigen Trainer Peter Radojewski zu Gast. Unsere mehr oder weniger Fußball-Experten sprechen mit ihm über den Weggang von Max Eberl und Max Kruse, die Tücken des Lokalsports und die Verantwortung als Trainer. Hört jetzt rein in die 22. Folge!

 Eine neue Folge des Podcasts „Wir haben den Fußball erfunden“.

Eine neue Folge des Podcasts „Wir haben den Fußball erfunden“.

Foto: WZ

In der 22. Folge haben wir einen besonderen Gast. Peter Radojewski ist ehemaliger Bundesligaprofi bei Fortuna Düsseldorf, langjähriger Trainer und absoluter Fußball-Fanatiker. Da ist er natürlich in der Runde mit unseren drei mehr oder weniger Fußball-Experten Andreas Boller, Ünsal Bayzit und Lothar Leuschen genau richtig aufgehoben. Radojewski ist quasi eine lokale Berühmtheit und hat keinen Verein in der Wuppertaler Umgebung ausgelassen - sei es als Spieler oder als Trainer. Zuletzt coachte er die Oberliga-Mannschaft SC Velbert, gönnte sich aber nach einer anstrengenden Phase eine kleine Auszeit. Jetzt ist er zurück und hat Lust auf mehr.

Gemeinsam diskutieren sie die Auswirkungen des Wechsels von Max Kruse von Union Berlin zum Vfl Wolfsburg, ob der Erfolg einer Mannschaft wirklich planbar ist und natürlich den Rücktritt von Gladbach-Sportdirektor Max Eberl. Wie konnte es soweit kommen? Wie kann der Sport und die Arbeit in einem Verein solche Spuren hinterlassen? Und wie kann man sich davor schützen? Peter Radojewski gibt einen Einblick in die oft belastbare Arbeit eines Trainers und verrät, wann er gemerkt hat, dass er einen Gang zurückschalten muss.

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