CES-Notebook-Trends: Größer, schneller, OLED-Display

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Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
Da stecken RTX 4050-4080 drin: Gaming-Notebooks verschiedener Hersteller mit den neuen Nvidia-Grafikchips.
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Im Asus ROG Zephyr 14 steckt Nvidias neueste Grafikchip-Generation.
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Sieht für den Menschen vor dem Computer noch viel dreidimensionaler aus. Der Spatial Vision genannte 3D-Modus des ProArt Studiobook 16 3D OLED von Asus.
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Das Thinkbook Plus Twist von Lenovo hat einen Bildschirm mit OLED-Display vorne und E-Ink-Display hinten. Über das Scharnier kann man zwischen ihnen wechseln.
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Das farbige E-Ink-Display des Thinkbook Plus Twist von Lenovo erlaubt besonders stromsparendes Arbeiten. Spiele und Videos beherrscht es aber wegen seiner langsamen Reaktionszeit nicht so gut.

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Warum nicht mal im Hochformat? Auch so lässt sich Lenovos Yoga Book 9i nutzen.
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Wer den klassischen Laptop nicht missen will, legt auf das untere Display von Lenovos Yoga Book 9i einfach die mitgelieferte Tastatur. Dann arbeitet es sich wie gewohnt - der freie Displayplatz vor den Tasten lässt sich mit gewünschten Inhalten belegen.
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Ein Notebook, zwei Displays. Und wer doch eine Tastatur braucht, kann sie auf dem Touch-Display des Lenovo Yoga Book 9i einblenden lassen.
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Die stereoskopische Darstellung des SpatialLabs TrueGame 3D-Ultra-Modus ist auf dem Display des Predator Helios 300 gut zu sehen. Wer direkt vor dem Gerät sitzt, erlebt das Dargestellte in 3D.
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