Das große Chaos ist ausgeblieben. Trotz des erhöhten Andrangs kurz vor Beginn der Urlaubssaison konnte das Wuppertaler Einwohnermeldeamt den Bürgern im Mai und Juni einen anständigen Service bieten. Dass das nicht immer der Fall war, dürfte vielen Wuppertalern noch in weniger guter Erinnerung sein.
Im Ladenlokal des ehemaligen Fotogeschäfts Leimberg am Wall entsteht ein neuer Veranstaltungsraum.
Studenten lösten im Seminar Aufgaben der regionalen Firmen.
Die Vorarbeiten sind fast abgeschlossen – noch im August soll die Verlängerung des Kanals beginnen.
Wie eine Firma die Freibad-Saison rettet.
Zwischen Taubenkot, defekten Fahrstühlen und zufriedenen Gastronomen.
Die Beratungsstelle in Witten hat Bilanz für das Jahr 2022 gezogen.
Wuppertaler Autor Michael Zeller war bei der neuen Folge des WZ-Literatur-Podcasts „Wuppertaler Auslese“ zu Gast.
400 Wuppertaler lassen sich in Remscheid beerdigen, weil in ihrer Heimatstadt kein Begräbniswald existiert.
Im Spiel müssen die Teilnehmer verwirrende Hinweise lösen – sie sollen nachfühlen, wie es ist, aus einem Land zu flüchten.
Das war es dann wohl. Der Trägerverein hat die Saison abgesagt. Bald soll das einzige Freibad der Stadt abgerissen werden.
Das Interesse für Tiny Houses ist da – die Stadt prüft acht mögliche Grundstücke.
Ein Anwohner klagt über unhaltbare Zustände – die Stadt aber kann kaum etwas dagegen unternehmen.
Die Verwaltung hat nun gemeinsam mit dem zuständigen Planungsbüro die Grundpfeiler für ein neues Mobilitätskonzept für Wuppertal präsentiert. In insgesamt acht Bereichen soll der Verkehr in der Stadt demnach umgestaltet und verbessert werden.
„Dass die Gerechtigkeit auf Erden unvollkommen ist, ist mir klar.“
Wie stellt man sich den eigenen Dämonen und wie macht man weiter, wenn man alles verloren hat? In seinem neuen Roman lotet Jochen Rausch die Grenzen dessen aus, was Menschen ertragen können.
Der ikonische Kiosk in Barmen war der letzte seiner Art.
In den Sommerferien soll der Boden erneuert werden – für die Gesamtschule Barmen ist das jedoch die kleinste Sorge.
Es geht um Lärmschutz unter anderem in Heckinghausen und am Loh – der Verkehrsausschuss sieht sich nicht zuständig.
An dem vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt „Schools4Future“ nahmen bundesweit zwölf Schulen teil.