Der Brasilianer lebt seit 2007 in Wuppertal – besonders für Künstler eine gute Stadt, sagt er.

Der Musikgeschmack von Rapper Horst Wegener hat viele Einflüsse.

Eva-Maria Scheugenpflug, Vorsitzende des Tierschutzvereins Wuppertal, erklärt die Hintergründe und was man tun kann.

Die Unternehmensberatung setzt vor allem auf Coaches, die selbst behindert und erfolgreich selbstständig sind.

Die Einrichtung bietet neben ihren Präsenzkursen auch Online-Experimente zum Mitmachen an.

Früher haben Daniel Bayen und seine Mitgründer Kleidung im Internet weiterverkauft. Mittlerweile haben sie zwei Geschäfte.

Bislang war das Radeln auf der Straße eine bedrohliche Angelegenheit. Der neue Radweg für 200 000 Euro hat sich gelohnt.

Einmal die Woche werden für sehbehinderte Menschen Zeitungsartikel eingelesen – im August gibt’s eine Sonderausgabe.

Foto hochladen und in maximal 24 Stunden eine Diagnose von der Dermatologin bekommen. Das ist das Prinzip der App eines Düsseldorfer Start-ups. Nun bekam das einen Preis dafür.

Nach mehreren Lockerungen sind Hochzeiten inzwischen wieder erlaubt. Viele Paare, die sich das Ja-Wort geben wollen, verschieben die Feier aber auf das nächste Jahr.

Um die Oberkasseler Brücke in Schuss zu halten, klettern die Brückenwächter regelmäßig in das Innere.

Die Zahl der Unfälle bleibt konstant. Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, wie es besser werden könnte.

Als es vergangene Woche in einem Haus an der Itterstraße in Holthausen brannte, zeigten zwei junge Bewohner Einsatz. Der Sachschaden ist hoch - doch verletzt wurde niemand.

„Die erste Hürde ist geschafft!“ – war vergangene Woche auf den Social Media-Profilen der Planwerkstatt 378 zu lesen. Die Pläne der Gruppe wurden kürzlich der Bezirksvertretung (BV) 2 zur Abstimmung vorgelegt.

Um die Zoos im Land während der schwierigen Pandemie-Zeit zu unterstützen, organisiert Sarah Rotterdam einen Spendenlauf. Auch der Aquazoo in Düsseldorf und der Krefelder Zoo profitiert.

Der Wahl-Wuppertaler stand schon mit David Copperfield auf der Bühne – mit elf Jahren. Seither hat sich sein Magierleben rasant entwickelt.

Auch die Arbeit in Bordellen, Laufhäusern und Terminwohnungen steht während der Corona-Pandemie still. Viele Frauen bangen um ihre Existenz.

Ölberger erinnern sich online an vergangene Feste und erzählen, warum sie ihnen so wichtig sind.

Bereits seit 2013 arbeiten die Obdachloseninitiative und die Schule zusammen. Die Beteiligten hoffen, dass die besondere Juli-Ausgabe einen Kaufanstoß gibt.

Marlene Maiwald legte insgesamt 3006 Kilometer zurück, ernährte sich lange Zeit nur von Haferflocken und Suppe. Auch während des Corona-Lockdowns war sie auf der Insel.