Mehr für weniger - Sondermodelle von Kia, Skoda und Mazda

Skoda Octavia Combi Solution mit erweiterter Ausstattung

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Foto: dpa

Den Skoda Octavia Combi gibt es jetzt als Solution-Variante. Die Ausstattung basiert auf dem Modell Ambition und verfügt zusätzlich unter anderem über Klimaautomatik und beheizbare Vordersitze. Als Motorisierungen stehen vier Benziner und drei Diesel zur Auswahl, die zwischen 63 kW/86 PS und 132 kW/180 PS leisten. Der kleinste Benziner kostet mindestens 19 980 Euro. Den Preisvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell gibt Skoda mit 1000 Euro an.

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Sondermodelle des Mazda3

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Einen Preisvorteil von bis zu 1300 Euro soll das Sondermodell „Urban Limited“ des Mazda3 bieten. Das auf 1500 Exemplare limitierte Editionsmodell verfügt über 18-Zoll-Alufelgen, Rückfahrkamera sowie ein Head-up-Display und ist ausschließlich als Benziner mit 88 kW/120 PS verfügbar. Der Preis beträgt 22 290 Euro. Für den „Black Limited“ mit seinem 110 kW/150 PS starken Diesel verlangt Mazda 29 990 Euro. Serienmäßig sind diverse schwarz lackierte Anbauteile und schwarze Leichtmetallräder. Den Preisvorteil gibt Mazda mit 1000 Euro an, gebaut werden nur 250 Stück.

Kia Rio und Picanto als „Start“-Versionen am Start

Neue Einstiegsvarianten von Rio und Picanto bietet Kia an. Der Picanto „Start“ ist ausschließlich mit einem 1,0-Liter-Benziner mit 49 kW/66 PS verfügbar, der 4,5 Liter verbraucht (CO2-Ausstoß: 105 g/km). Den Rio gibt es nur als 1.2 CVVT mit 63 kW/85 PS und einem Verbrauch von 5,0 Litern (CO2-Ausstoß: 115 g/km). Serienmäßig ist unter anderem eine Klimaanlage, aber kein Radio. Die Preise starten bei 8990 Euro für den Picanto, der Kleinwagen Rio kostet mindestens 9990 Euro.

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