Alle Auto-Artikel vom 01. November 2016
Dokumente, Verschleiß, Vorbesitzer: Tachobetrug erkennen
Dokumente, Verschleiß, Vorbesitzer: Tachobetrug erkennen

GebrauchtwagenDokumente, Verschleiß, Vorbesitzer: Tachobetrug erkennen

Stuttgart (dpa/tmn) - Je weniger Kilometer ein Gebrauchtwagen gefahren ist, desto mehr kostet er in der Regel. Verkäufer mit der nötigen kriminellen Energie kann das dazu verleiten, den Tacho ein wenig zurückdrehen.

Leichtmobile zwischen Mofa und Auto
Leichtmobile zwischen Mofa und Auto

Die echten MinisLeichtmobile zwischen Mofa und Auto

München (dpa/tmn) - Niedrige Unterhaltskosten und mit Mofaführerschein fahrbar - das sind für viele Argumente für ein Leichtkraftfahrzeug. Bei jüngeren und älteren Kunden werden die kleinen Autos immer beliebter.

BMW X1 macht als Gebrauchter eine gute Figur
BMW X1 macht als Gebrauchter eine gute Figur

Starker kleiner KraxlerBMW X1 macht als Gebrauchter eine gute Figur

Berlin (dpa/tmn) - Wie wichtig das Thema Lifestyle bei den SUV ist, zeigt der BMW X1. Das kleinste Auto seiner Art der Marke verzichtet auf spezielle Geländeeigenschaften und fährt in der Basisausführung mit Heck- statt Allradantrieb.

Neues Coupé Infiniti Q60 startet bei 44 500 Euro
Neues Coupé Infiniti Q60 startet bei 44 500 Euro

Gutes Fahrgefühl garantiertNeues Coupé Infiniti Q60 startet bei 44 500 Euro

Brühl (dpa/tm) - Infiniti hat mit dem Verkauf des neuen Q60 begonnen. Das 4,69 Meter lange Coupé tritt in der Mittelklasse gegen Autos wie den Audi A4 oder den BMW 4er an und kostet mindestens 44 500 Euro, wie der japanische Hersteller mitteilt.

Was ist ein Soft-Close-System?
Was ist ein Soft-Close-System?

Sanft und leiseWas ist ein Soft-Close-System?

Essen (dpa/tmn) - Um eine Autotür zuzuschlagen, benötigt man etwas Platz zum Schwungholen. Außerdem ist das mit Kraftaufwand und Geräuschen verbunden. BMW hat als Alternative vor einigen Jahren einen sanften Schließmechanismus entwickelt.

Vom Fahrerassistenz-System zum Autonomen Fahren
Vom Fahrerassistenz-System zum Autonomen Fahren

Computer auf der ÜberholspurVom Fahrerassistenz-System zum Autonomen Fahren

München (dpa) - Jochen Mück ist schon in der Zukunft unterwegs. Seit März hat sich der 30-jährige Robotik-Ingenieur 20 000 Kilometer von einem Computer über die deutschen Autobahnen steuern lassen. Mück und seine Kollegen bei Audi sind mit ihren Testwagen oft zwischen München und Nürnberg unterwegs.