„Astrid“ über Lindgren

Montags gibt es aktuell in der Cobra den Film „Astrid“ über die gleichnamige, weltbekannte Schriftstellerin zu sehen. Darin geht es um die Jugend und das Großwerden der Schwedin Astrid Lindgren, eingebettet in Gedanken über ihre späteren Werke.

Sie ist in den 1920er Jahren fast noch ein Kind, als sie sich als erstes Mädchen im Dorf die Zöpfe ab-schneidet und einen Bubikopf trägt. Als Zeitungsvolontärin wird sie vom Chef schwanger, trägt im fernen Stockholm das Kind aus und gibt es zu einer Pflegemutter, bis sie heiraten kann. Spät nimmt sie den von ihr entfremdeten Nachwuchs bei sich auf. Der bildgewaltig inszenierte Film reduziert sie auf frühe Jahre.

Bro./Foto: Christian Beier

VHS-Montagskino,

4., 11.,18. und 25. Februar,

20 Uhr, Cobra-Kino,

Merscheider Straße 77-79,

Solingen

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