Verkehr CDU und FDP planen einheitliche ÖPNV-Tickets in NRW

Im Nahverkehr soll in den nächsten Jahren vieles einfacher werden, wenn es nach Schwarz-Gelb geht. Beim Straßenbau soll es schneller voran gehen.

 Im ÖPNV und auf NRWs Straßen soll in den nächsten Jahres vieles einfacher werden.

Im ÖPNV und auf NRWs Straßen soll in den nächsten Jahres vieles einfacher werden.

Foto: Anna Schwartz

Düsseldorf. CDU und FDP wollen in NRW die Planfeststellungsverfahren im Verkehrsbereich beschleunigen. Innerhalb eines Jahres sollen zwölf Verfahren abgeschlossen sein. Bisher habe der Durchschnitt maximal bei sechs Verfahren gelegen, so Christof Rasche, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion.

An Baustellen sollen Zielvereinbarungen sowie ein Bonus- und Controllingsystem für zügigere Abläufe sorgen. Im Öffentlichen Personennahverkehr soll innerhalb der nächsten fünf Jahre ein einheitliches, digitales Ticketsystem für NRW entstehen. Auch der rechtliche Rahmen für ein freiwilliges Azubi-Ticket ist angekündigt.

Im Baubereich kündigte Bodo Löttgen, Generalsekretär der NRW-CDU, eine Bundesratsinitiative zur Aussetzung der Energieeinsparverordnung für drei Jahre an, um Baukosten zu senken.

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