Wuppertaler Kinder nicht ausreichend geimpft

Wuppertal. Die Schulanfänger in der Stadt sind nur unzureichend gegen Infektionskrankheiten wie Masern, Mumps und Röteln geimpft. Nach Auskunft der Techniker Krankenkasse konnten bei der Auswertung der jüngsten Schuleingangsuntersuchungen zwar 95 Prozent der I-Dötzchen die erste Impfung gegen Masern und andere Krankheiten nachweisen - die zweite Impfung hatten jedoch nur 89 Prozent der Erstklässler.

Um Epidemien wirksam zu stoppen, sind nach Einschätzung von Experten jedoch Impfraten von 95 Prozent nötig. So sei auch die steigende Zahl von Masern-Erkrankungen in NRW zu erklären.

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