Wuppertal als europa-aktive Stadt

Zu ihrer 43. Sitzung treffen sich die Europabeauftragten und Förderreferenten der deutschen Gemeinden und Regionen am Donnerstag und Freitag in Wuppertal. Diesmal stehen fachliche Fragen wie Kulturförderung, Beihilferecht oder Fördermittel, aber auch politische Themen wie Populismus und der Rechtsruck in Europa auf dem Programm.

Am Donnerstag referierte der Wuppertaler Landtagsabgeordnete Josef Neumann (SPD) zum Thema Rechtsruck und Populismus in Europa.

Am Freitag wird Jochen Pöttgen, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn, über die politischen Aspekte der Europaarbeit in den Städten und Gemeinden sprechen, über die Auswirkungen der Union im Alltagsleben der Menschen sowie Themen wie Sicherheit in Zeiten des Terrorismus.

Die Tagung wird von Christoph Köppchen geleitet, stellvertretender Generalsekretär der Deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen Europas und Leiter der Abteilung Europa und Ausland des Deutschen Städtetages in Köln sowie Leiter des Europabüros des Deutschen Städtetages in Brüssel.

Ein Teil der Tagungen ist es, die Europaarbeit der Gastgeberstadt vorzustellen. In Wuppertal wird hierzu unter anderem erläutert, wie die bergische Metropole die Auszeichnung Europaaktive Kommune in NRW für ihre EU-Aktivitäten erhielt.

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