Wirtschaft in Wuppertal EDE legt im Vergleich zum Vorjahr zu

Das Handelsvolumen des Einkaufsbüros Deutscher Eisenhändler steigt auf 3,5 Milliarden Euro an.

Das EDE-Firmengelände in Wuppertal aus der Luft gesehen.

Das EDE-Firmengelände in Wuppertal aus der Luft gesehen.

Foto: Peter Sondermann/www.city-luftbilder.de

Wuppertal. Das Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler (EDE) mit Sitz in Wuppertal hat sein Handelsvolumen in den ersten sieben Monaten des Jahres gesteigert. Es liegt bei 3,5 Milliarden Euro — das entspricht einem Plus von 286,5 Millionen Euro (8,8 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch der Lagerumsatz entwickelte sich positiv: Er stieg um 12,7 Prozent auf 175,1 Millionen Euro.

Das EDE ist ein Einkaufs- und Marketingverbund. Mehr als 970 mittelständische Handelsunternehmen und über 260 Einzelhändler sind dem Verbund angeschlossen. Gehandelt wird unter anderem mit Werkzeugen, Bauelementen und Sicherheitstechnik. Mit 2,6 Prozent legten insbesondere Präzisions- und Handwerkzeuge sowie Maschinen zu. „Unser Wachstum bildet den Erfolg unserer Mitglieder ab“, freut sich der Vorsitzende der EDE-Geschäftsführung Andreas Trautwein. (Böh)

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