WfW gegen neue Tochtergesellschaft

Wuppertal. Die Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) spricht sich dagegen aus, dass die Wuppertaler Stadtwerke eine weitere Tochtergesellschaft mit dem Namen Tevaro GmbH mit Sitz in Berlin gründen.

Laut Heribert Stenzel (Foto: Archiv), Fraktionsvorsitzender der WfW, sind die Stadtwerke am neuen Kohlekraftwerk in Wilhelsmhaven beteiligt, haben ein Windpark in Bayern gekauft und wollen nun eine Firma mit zwei weiteren Gesellschaftern zur Entwicklung von Windparkanlagen mit Sitz in Berlin gründen. Dazu müsse die WSW eine Million Euro als Stammkapital einbringen. „Demnächst reisen die Ratsmitglieder zur Gesellschafterversammlung nach Berlin. Und was haben die Wuppertaler Bürger davon?“, fragt Stenzel. Red

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