Was in Wuppertal am Dienstag wichtig wird

Gedenken Die Begegnungsstätte Alte Synagoge lädt für 15 Uhr zum Jüdischen Friedhof am Weinberg ein. Kurz vor dem offiziellen „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“ am Freitag, 27. Januar, wird dann der Menschen gedacht, die sich in der NS-Zeit in Wuppertal aus Verzweiflung das Leben nahmen oder die in einem Konzentrationslager ermordet worden sind.

Die Begegnungsstätte Alte Synagoge lädt für 15 Uhr zum Jüdischen Friedhof am Weinberg ein. Kurz vor dem offiziellen „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“ am Freitag, 27. Januar, wird dann der Menschen gedacht, die sich in der NS-Zeit in Wuppertal aus Verzweiflung das Leben nahmen oder die in einem Konzentrationslager ermordet worden sind.

Die Begegnungsstätte Alte Synagoge lädt für 15 Uhr zum Jüdischen Friedhof am Weinberg ein. Kurz vor dem offiziellen „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“ am Freitag, 27. Januar, wird dann der Menschen gedacht, die sich in der NS-Zeit in Wuppertal aus Verzweiflung das Leben nahmen oder die in einem Konzentrationslager ermordet worden sind.

Foto: nn

Der Eintritt ist frei. Männer werden gebeten, während des Gedenkveranstaltung eine Kopfbedeckung zu tragen.

Projektvorstellung Der Wupperverband stell Dienstag die Projekte für das kommende Jahr vor. Bei der Jahresauftakt-Pressekonferenz wird es unter anderem um Projekte an Talsperren, in Kläranlagen und an der Wupper gehen. Außerdem wird über die Entwicklung der Klärschlammentsorgung informiert. Die Verantwortlichen des Wupperverbands werden aber auch über den vorsorglichen Gewässerschutz in Einzugsgebieten von Trinkwassertalsperren (Stichwort niedriger Nitratgehalt) berichten.

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