Sudbürger pflegen Geschichte

Das traditionelle Osterfeuer muss 2018 ausfallen.

Sudberg. Zufrieden blickte jetzt der Bürgerverein der „Sudbürger“ bei seiner Hauptversammlung auf das vergangene Jahr zurück. „Wir hatten sehr gute Stammtische“, sagte Peter Vorsteher, Vorsitzender.

Besonders die Treffen zur Geschichte des Quartiers trafen auf Interesse: Im Februar und Mai 2017 berichteten die Sudberger Renate Hinsche, Manfred Stader und Horst Grünhagen aus ihrer Kindheit und Jugend in Sudberg. Entstanden ist daraus ein Rundgang durch den Stadtteil, bei dem Peter Vorsteher das gesammelte Wissen an Interessierte weitergab. Das kam so gut an, dass diese Wanderung in diesem Jahr bei „Wuppertal 24 h live“ angeboten wird.

Enttäuscht sind die Sudbürger, dass das Osterfeuer ausfallen muss: Die Wiese ist durch den Regen der vergangenen Wochen in eine Schlammwüste verwandelt. Dabei sind die Sudbürger beim Picobellotag am 17. März und bei der Sponsorenwanderung für das Kinderhospiz am 10. Juni. Und sie unterstützen das Sommerfest „Sängerheim“ am 25./26. August. Als Referenten für die Stammtische geladen sind unter anderem Peter Jung als Vorsitzender des Sauerländischen Gebirgsvereins und Martin Bang, Chef von Wuppertal Marketing. Am 2. März berichtet Manfred Todtenhausen (FDP) im Hotel zur Post vom Alltag im Bundestag. kati

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