50.000 Euro gegen rechtes Gedankengut

Vohwinkel. Mit einem neuen Handlungskonzept will die Stadt Wuppertal den Einfluss rechtsextremer Gruppen unter Jugendlichen in Vohwinkel eindämmen. 50 000 Euro will die Stadt in die Hand nehmen, um damit in Vohwinkel unter anderem Lehrer fortzubilden, politische Bildungsarbeit an Schulen zu stärken oder Unterrichtsprojekte zur Förderung der Zivilcourage in Gang zu bringen.

Die Details des Konzepts, das Irmgard Stinzendörfer und Marat Trusov von der Stadtverwaltung sowie Sebastian Goecke von der Initiative für Demokratie und Toleranz erarbeitet haben, stellt die Stadt am Donnerstag ab 16 Uhr in der öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses vor. Er tagt im Verwaltungshaus am Neumarkt (Raum 302). fl

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