Erdarbeiten: Am Döppersberg geht es jetzt in die Tiefe

Elberfeld. Den Nutzern der A 46 sind sie auf den Lärmschutz-Baustellen ein vertrauter Anblick: Mit schwerem Gerät werden auch am Döppersberg etliche Bohrpfähle in den Untergrund getrieben — hier in Höhe des Intercity-Hotels.

Hintergrund: Auch das Gebäude des benachbarten Wuppertal Instituts wird mit einer großen Bohrpfahlwand gestützt. Seit Dezember kann man sich im umgestalteten Pavillon zwischen der Schwebebahnstation und dem Busbahnhof zum Umbau auf den neuesten Stand bringen, montags bis freitags von 13 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr. Fast 500 Wuppertaler haben das bereits getan. Ab Februar gibt es an jedem 1. Mittwoch im Monat dort außerdem eine Bürgersprechstunde von 16 bis 17 Uhr. Dort stehen dann auch Projekt- und Bauleiter bei Fragen zur Großbaustelle Rede und Antwort.

Am kommenden Montag, 4. Februar, wird auch die Döppersberg-Vortragsreihe fortgesetzt — um 19.30 Uhr mit einem Vortrag zur Eisenbahngeschichte mit Prof. Dieter Ziegler von der Ruhruniversität Bochum bei der VHS an der Auer Schulstraße. Eintritt: 6 Euro. mel Foto: Andreas Fischer

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