Mark Oh legt im Charismar auf

Wuppertal. Es war Mitte der Neunziger, die Loveparade war noch in Berlin und brachte Millionen Menschen zum Raven, da hatte er seine große Zeit: DJ-Größe Mark ’Oh.

Der Mischpult-Künstler, der ursprünglich aus der Hardrock-Szene kam, hatte 1995 seinen größten Hit mit dem Michael-Holm-Cover "Tears don’t lie" - aber auch Stücke wie "Randy" und "Lovesong" liefen seinerzeit in den Radios und bei Viva rauf und runter. Am Samstag, 23. Mai, legt Mark ’Oh in Wuppertal auf: Ab 22 Uhr ist er im Club Charismar am Flutufer zu hören.

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