„King Ping“-Dreharbeiten: Gute Stimmung bei den Stars

Wuppertal. 18 von 22 Drehtagen sind bereits absolviert — die Dreharbeiten am Wuppertal-Kino-Krimi „King Ping“ gehen auf die Zielgerade. Kurz vor dem Finale zog das Filmteam um die Produzenten Christoph Schmidt und Dirk Michael Häger sowie Regisseur Claude Giffel am Donnerstag bei einer Pressekonferenz im Novotel eine erste positive Zwischenbilanz.

„Wir hatten jeden Tag viel Freude“, versicherte Regisseur Giffel — trotz der nicht immer leichten Umstände mit niedrigem Budget und vollgepacktem Drehplan.

Hauptdarsteller Sierk Radzei plauderte derweil über seine nun erwachte Zuneigung zu Wuppertal nach schwierigem Beginn („Ich dachte früher, wer hier wohnt, könne nur depressiv werden.“) und die Schwierigkeit, nach Dreharbeiten in der Pathologie die dortigen Gerüche wieder loszuwerden. Dirk Michael Häger führte derweil die Bezeichnung „Crime-Comic“ für den Kinofilm ein („Krimikomödie klingt so nach Fernsehen“), während sein Kompagnon Christoph Schmidt betonte: „,King Ping‘ wird was fürs Auge, was fürs Zwerchfell und was fürs Gehirn.“ Geplanter Kinostart: Frühjahr 2013. fl

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