Fruit Cup No. 1 am heiligen Rasen von Wimbledon

Nach Wimbledon hat es WZ-Leserin Anke Bock am Sonntag verschlagen. Sie ist derzeit in London und verfolgt die Olympischen Spiele. Und wieder zeigt sich die Katernbergerin postiv überrascht von der guten Organisation der Gastgeber.

„Überall freundliche Helfer, die Fragen beantworten, Fotos machen oder einfach nur viel Spaß wünschen“, berichtet sie. Am Sonntag ging es für sie nach Wimbledon zum Tennis.

„Wer Wimbledon kennt, weiß: alls ist etwas exklusiver, teurer und feiner“, sagt sie. Für die Tüte Eis zahlt der Besucher drei britische Pfund (etwa 3,70 Euro). Tiefer in die Tasche greifen muss, wer den berühmtem Fruit Cup No. 1 trinken möchte. Der Drink (Limonade, Wasser, Brandy, Zitrone, Zwiebelringe und zwei Salatblätter) wird für 7,50 Pfund (9,50 Euro) im Plastikbecher gereicht. Damit ließ sich dann auch die für Wimbledon typische Regenunterbrechung auf dem Center Court überstehen.

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