WSV verliert nach Elfmeter-Krimi gegen Hiesfeld

Wuppertal. Für den Wuppertaler SV war im Viertelfinale des Niederrheinpokals am Sonntag Endstation. Unglücklich nach Elfmeterschießen unterlagen die Wuppertaler vor rund 1000 Zuschauern, davon 700 aus Wuppertal, beim Oberliga-Sechsten TV Jahn Hiesfeld nach Elfmeterschießen mit 5:6. Sie verpassten so die große Chance auf weitere attraktive Spiele und die Qualifikation für den DFB Pokal.

WSV verliert nach Elfmeter-Krimi gegen Hiesfeld
Foto: Wuppertaler SV

Nasch regulärer Spielzeit hatte es 0:0 gestanden.

Der WSV, bei dem Neuzugang Dennis Schmidt im Sturm ein gutes Debüt gab, hatte zwar die bessren Chacnen gehabt, traf einmal nur den Pfosten und scheiterte ansonsten mehrfach am starken Hiesfelder Schlussmann Stauder. Im Elfmeterschießen war dann Dirk Jasmund der Unglücksrabe, der den entscheidenden siebten Elfmeter nicht im Tor unterbringen konnten. Bei den ersten fünf Schützen hatte zunächst WSV-Neuzugang Fatmir Ferati nicht getroffen, direkt im Anschluss aber WSV-Keeper Bastian Sube den Elfmeter von Schoof gehalten.

WSV scheidet aus dem Niederrheinpokal aus
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Den gesamten Spielverlauf können Sie hier in unserem Liveticker nachlesen.

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