Der WSV war mit der Hoffnung auf weitere attraktive Spiele im Niederrheinpokal und die Qualifikation für den DFB-Pokal angereist. Nach der Niederlage gegen TV Jahn Hiesfeld sind diese Hoffnungen zerstört.

Mit einer kampfstarken Leistung erarbeiteten die WSV-Kicker sich während der regukären Spielzeit eine gute Chancen...

... scheiterten jedoch wahlweise an der stark verteidigenden Hiesfelder-Abwehr...

... oder am überragenden Torhüter Stauder.

Wenn die Hiesfelder sich nicht dazwischen werfen konnten, war es der Pfosten der ein Tor für den WSV verhinderte.

So ging es mit einem 0:0 nach 120 Minuten ins Elfmeterschießen...

In dem WSK-Schlussmann Bastian Sube, einen von Fatmir Ferati verschossen Elfmeter, per Parade noch ausgleichen...

... als aber Dirk Jasmund verschoss, war die 5:6 Niederlage des WSV besiegelt.

Während Hiesfeld den großen Triumpf feierte, stand den WSV-Akteuren die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.

Auch die 700 mitgereisten WSV-Fans, die die Mannschaft wieder toll unterstützt hatten, mussten enttäuscht nach Hause fahren.