Fußball-Regionalliga WSV: Peter Schmetz fällt erneut länger aus

Wuppertal. Peter Schmetz bleibt der Pechvogel beim WSV. Nachdem der Stamminnenverteidiger sich im ersten Spiel nach der Winterpause den Mittelfuß gebrochen und für den Rest der abgelaufenen Saison ausgefallen war, droht ihm schon wieder eine längere Pause.

Peter Schmetz bleibt der Pechvogel beim WSV.

Peter Schmetz bleibt der Pechvogel beim WSV.

Foto: Noah Wedel

Im Training am Freitag erhielt er unglücklich einen Tritt gegen den gleichen Fuß. Erste Diagnose: Der Mittelfuß ist erneut angebrochen. In der kommenden Woche soll Schmetz operiert werden. Wie lange der 28-Jährige ausfallen wird, ist noch nicht klar.

Vorerst wird der WSV auf dieser Position aber mit einer anderen Lösung arbeiten müssen. Mit Schmetz, Tjorben Uphoff und Nachwuchsspieler Tom Meurer hat der WSV nur drei etatmäßige Innenverteidiger. Mit Gino Windmüller, Jan-Steffen Meier und Dennis Malura aber mehrere Spieler, die diese Position auch spielen können.

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