Trainingsstart ohne Kastrati und Assauer

WSV steigt heute Nachmittag in die Vorbereitung ein.

Wuppertal. Zum Trainingsauftakt des WSV am Mittwoch (14.30 Uhr, Oberbergische Straße) werden nach Aussage von WSV-Sportvorstand Jörg Albracht Bekim Kastrati und Jerome Assauer nicht dabei sein. Kastrati könnte sich dem KFC Uerdingen anschließen, die Kandidaten für Assauer heißen wohl Lotte, Essen und Koblenz. „Für beide Stürmer haben wir Ersatz in der Pipeline“, sagt Albracht, der auch auf zwei Gastspieler, einen Polen (Allrounder) und einen Deutschen (Stürmer), die sich heute vorstellen, gespannt ist. „Sie werden aber nicht die letzten Testspieler sein“, so Albracht. Mit Christian Mikolajczak ist heute auch wieder ein „Dauergast“ dabei.

Ebenso wie Torhüter Martin Klafflesberger, dessen Verpflichtung „nichts im Wege steht“ (Albracht). Ein Vertrag ist aber noch nicht unterschrieben. Nach wilden Jahren erhält der 27-Jährige über den WSV die Chance, auch sein Berufsleben neu zu ordnen. Er arbeitet laut Albracht bei einem WSV-Lieferanten und hat sich dort bislang bewährt. Sportlich sieht Ex-Torhüter Albracht „Klaffi“ auf einem „Riesenniveau“. Er und Mikolajczak sollen sich nun in den anstehenden Testspielen (Auftakt am Samstag, 14 Uhr, beim SV Adler Osterfeld) unter Wettkampfbedingungen beweisen. Weiterhin offen ist die Besetzung der vakanten Co-Trainer-Stelle. „Da ist eine interne wie externe Lösung möglich“, sagt Albracht. tb

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