Volleyball: Titans haben es selbst in der Hand

Spannender Abstiegskampf in der Bundesliga.

Wuppertal. Sechs Spieltage vor Saisonende hat der Volleyball-Bundesligist Wuppertal Titans den Verbleib in der Liga noch selbst in der Hand. Zwei Punkte Rückstand haben die Wuppertaler auf einen Nichtabstiegsplatz. Vor dem wichtigen Spiel am kommenden Montag (20.15 Uhr in der Bayer-Halle) gegen Bad Dürrenberg/Spergau, stehen sie mit 8:28-Punkten auf dem elften Tabellenplatz. Die Konkurrenten vor ihnen sind die SG Eltmann (Tabellenneunter, 12:24-Punkte) und der VC Leipzig (Tabellenzehnter, 10:26). Der Aufsteiger Giesen/Hildesheim steht mit 6:28-Punkten auf dem letzten Tabellenplatz, ist aber noch mit einem Spiel in Rückstand.

Wenn man sich die verbleibenden Spiele der Vereine im unteren Tabellendrittel anschaut, haben die Titans das vermeintlich leichteste Restprogramm. Es bleibt jedoch spannend bis zum 28. März, dem letzten Spieltag.

Dass die Wuppertaler sich nicht kampflos aufgeben, haben sie zuletzt im Heimspiel gegen Eltmann bewiesen, als sie nach einem 0:2-Satzrückstand noch 3:2 gewannen. Das Restprogramm der Abstiegskandidaten:

Titans: Bad Dürrenberg (Heimspiel), Giesen/Hildesheim (H), Rottenburg (Auswärtsspiel), VCOlympia Berlin (H), Friedrichshafen (H), SCC Berlin (A)

SG Eltmann: VC Olympia Berlin (A), Friedrichshafen (A), SCCBerlin (H), Moers (A), Unterhaching (H), Düren (A).

VC Leipzig: Friedrichshafen (H), SCC Berlin (A), Moers H), Unterhaching (A), Düren (H), Giesen/Hildesheim (A).

Giesen/Hildesheim: Moers (H), Titans (A), Unterhaching (H), Rottenburg (A), Düren (H), VC Olympia Berlin (A), Leipzig (H).

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