CSC setzt vor allem auf die Aufstiegself

Wuppertal. Mit 15 Mann aus dem Aufstiegskader geht der CSC in die kommende Spielzeit. Vor einem bärenstarken Torhütergespann (Stefan Kroon, Marcel Langendorf) hat der CSC mit Markus Becker, Bartosz Wojtalik, Raphael Quinke, Nicolai Hastenrath und Daniel Funken eine erprobte Abwehrformation.

Angeführt von älteren Spielern wie Marc Bach und Fasil Arafkas hat der Aufsteiger mit Philipp Kasperek und Hakan Türkmen ein Mittelfeld, das auch eine Menge Power nach vorne entwickelt. Mit Landesligaschützenkönig Nino Paland und dem ebenfalls treffsicheren Patrick Fryziel hat der CSC auch weiterhin seine beiden Topscorer an Bord. Thomas Hollik war bereits in der Rückrunde hochgezogen worden und konnte sich über regelmäßige Einsätze empfehlen. Samir El Hajjaj, der wegen gesundheitlicher Probleme eine Pause einlegen musste, konnte noch keine einzige Trainingseinheit absolvieren. Mit ihm kann Trainer Markus Dönninghaus auf unabsehbare Zeit nicht rechnen. Die höherklassig erfahrenen Neuzugänge Evangelos Georgiou (SF Oestrich-Iserlohn), Dominik Rauner (1. FC Wülfrath), Paul Fudala (Westfalia Rhynern), Lee David Korkmaz und Darius Baumgarten, der sich in D’Angelo umbenennen ließ, bringen zusätzliche Qualität mit und hinterließen bei ihren Testspieleinsätzen durchweg einen positiven Eindruck.

Die talentierten Youngster David Schättler und Tim Nordengrün (beide vom bisherigen Konkurrenten TSV Ronsdorf) demonstrierten bereits, dass sie ebenfalls Oberligaanforderungen gewachsen sind. Aus der A-Jugend des CSC stießen Carsten Krämer, Dominik Feix und Emma Mucchio zum Oberligateam. LEN

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