Feldhockey: Lüninghöner sorgt für Aufbruchstimmung

Die Elberfelder TG geht mit neuem Trainer und starken Rückkehrern in die Saison.

Elberfeld. Auf die kommende Feldsaison hat sich die 1. Herrenmannschaft der ETG Wuppertal intensiv vorbereitet. Gilt es doch, das ehrgeizige Ziel "Aufstieg in die Regionalliga", wie bereits in der Halle realisiert, auch auf dem Feld zu erreichen.

Der neue Trainer Jens Lüninghöner, der früher das Nationalteam der Schweiz trainiert hat, hat das Ruder übernommen und bestimmt die Richtung des etwas 20Mann starken ETG-Kaders. Er setzt als erfahrener Trainer (A-Lizenz) auf die bewährten ETG- Spieler, kann sich aber auch auf erfolgreiche Neuzugänge stützen, denn neue wie aber auch altbekannte Gesichter verstärken das gut aufgestellte ETG-Team.

Max Winterberg (zurück aus Düsseldorf) und Bastian Karlshaus (zurück aus Leverkusen) sowie die jungen Spieler Immanuel Kitazume (zurück aus Mönchengladbach) und Daniel Giskes (zurück aus Düsseldorf) waren in ihren Hockeyclubs Leistungsträger und haben Bundesligaluft geschnuppert. Sebstian Gunst, der vom Lokalrivalen Gold-Weiss zur ETG stieß, ist bekannt als Spieler mit großer Erfahrung und unbändigem Kampfgeist.

Mit Michael Orth und Max Merklinger gehören zwei weitere neue Spieler dem Kader an. Die Hockeyabteilung, der Trainer und vor allem die Mannschaft wollen in die Regionalliga, damit die ehrgeizigen Jugendlichen der ETG eine Perspektive haben und der Hockey-Anhang sich auf spannende Hockeyspiele am Dorner Weg freuen darf.

Wie es um die neuformierte Mannschaft steht, wird man schon nach dem ersten Spiel am Sonntag, 23. August, sehen können, wenn die ETG in Köln gegen Rot-Weiss Köln III antreten muss. Dann trifft man auf eine stark besetzte Mannschaft aus einem der zur Zeit erfolgreichsten deutschen Hockeyclubs. Red

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