Der WSV ist zurück im deutschen Winter

Fast pünktlich landete der Tross von Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV am Samstag nach dem einwöchigen Trainingslager in Spanien wieder in Köln/Bonn. „Zum Glück war der Rückflug nicht so turbulent wie der Hinflug“, sagte Trainer Stefan Vollmerhausen, der sich, genau wie seine Spieler, nun wieder an das deutsche Winterwetter gewöhnen muss.

Der WSV ist zurück im deutschen Winter
Foto: Daniela Ullrich

Während die am Sonntag einen freien Tag genossen, ehe es am Montag wieder ins Training geht, schaute sich Vollmerhausen das Niederrheinpokalspiel zwischen TuRU Düsseldorf und Rot-Weiss Essen an, das RWE erst nach Elfmeterschießen gewann und wie zuvor RWO, Jahn Hiesfeld und der FSV Duisburg ins Halbfinale einzog. Der WSV hatte bekanntlich bereits im November sein Viertelfinale gegen Jahn Hiesfeld nach Elfmeterschießen verloren. Vollmerhausen beobachtete am Sonntag in Düsseldorf vor allem RWE, auf das man in der Meisterschaft am 21. Februar trifft.

Zuvor gibt es kommende Woche noch das Heimspiel gegen Wattenscheid und die Hoffnung, dass der Rasen im Stadion am Zoo dann bespielbar sein wird. Schließlich sind alle Spieler fit aus dem Trainingslager zurückgekehrt. Nur auf Zugang Sascha Schünemann muss Vollmerhausen im ersten Spiel verzichten. Er muss noch eine Sperre wegen der fünften Gelben Karte absitzen, die er bei seinem bisherigen Club Viktoria Berlin kassiert hatte.Die WZ hatte den WSV im Trainingslager begleitet. Zum Blog geht es hier!

gh/ull

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