Vor 2541 Zuschauern in der erstmals in dieser Saison nicht ausverkauften Uni-Halle dominierten meist die Abwehrreihen das Geschehen. Am Ende war es ein unnötiger Punktverlust des Aufsteigers. Der agierte nicht ganz so stark wie bisher gewohnt. Sowohl in der ersten als auch nach deutlicher Steigerung in der zweiten Hälfte ließen sich die Löwen jeweils sehr schnell einen Drei-Tore-Vorsprung entreißen. Beide Trainer waren sich in der Spielbewertung einig, dass es kein Handball-Leckerbissen gewesen sei. „Weil beide Mannschaften sehr gut auf die Angriffsreihen des Gegners vorbereitet waren“, sagte Sebastian Hinze.

Mehr dazu lesen Sie in der Donnerstagsausgabe der Westdeutschen Zeitung.