Spenden: Johanniter warnen vor Trickbetrügern

Mit Großzügigkeit werden oft Geschäfte gemacht.

Wuppertal. Ab Freitag werben die Wuppertaler Johanniter wieder für Fördermitglieder in der Region. Mit ihren Beiträgen unterstützen Fördermitglieder die Arbeit der Johanniter vor Ort - mehr als 27.000 Spender helfen dabei, ehrenamtliche und soziale Dienste der Organisation dauerhaft zu gewährleisten.

Leider passiert es immer wieder, dass in Zeiten der Haustürwerbung auch Trittbrettfahrer aktiv werden: Sie geben sich fälschlicherweise als Johanniter aus und bringen ehrliche Menschen um ihr Geld. Von diesen Betrügern distanziert sich die Hilfsorganisation ausdrücklich. Die Beauftragten, die an den Haustüren um eine Fördermitgliedschaft bei den Johannitern werben, tragen die Dienstkleidung des Verbandes und können sich ausweisen. Zudem sind sie freundlich, unaufdringlich und nehmen an der Tür kein Bargeld entgegen.

Uwe Meyer, Ansprechpartner für Förderer und Spender beim Johanniter-Regionalverband Bergisch-Land: "Die Echten haben immer einen Ausweis mit Namen und Lichtbild dabei, den die Organisation ausgestellt hat." Die Dienstkleidung der Johanniter im Tal bestehe aus einer blauen oder schwarzen Hose und einem weißen lang- oder kurzärmeligen Oberteil. Darauf ist ein rundes, rot-weißes Johanniter-Logo abgebildet. Über dem Oberteil könnte eine orangerote Jacke mit Reflektoren getragen werden.

Für Rückfragen steht Johanniter Uwe Meyer unter der Telefonnummer 28057-14 zur Verfügung. Red

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