20 Rollen in zwölf Stücken: Hendrik Vogt zieht Bilanz

Der Schauspieler feiert am Samstag Premiere.

Herr Vogt, welche Rolle spielen Sie in der Komödie „Zur schönen Aussicht“?

Hendrik Vogt: Die des Sektvertreters Müller.

Sie gehören seit der Saison 2010/2011 fest zum Schauspiel-Ensemble. Wie bewerten Sie Ihre beiden Wuppertaler Spielzeiten?

Vogt: In den vergangenen zwei Spielzeiten hatte ich das Glück, viele verschiedene Rollen spielen zu dürfen. Ich habe mal nachgerechnet: Bis jetzt waren es ungefähr 20 Rollen in zwölf Produktionen. Dabei konnte ich mit vielen verschiedenen Regisseuren arbeiten, deren Arbeitsweisen oft doch sehr unterschiedlich waren. Die vergangenen zwei Jahre waren daher sehr abwechslungsreich. Gelangweilt habe ich mich hier bis jetzt noch nicht . . .

Welche Produktionen stehen als nächstes an?

Vogt: „Zur schönen Aussicht“ ist für mich die letzte Premiere dieser Spielzeit. Danach steht aber noch einiges an. Zwei Produktionen, in denen ich mitspiele, wurden zu Festivals eingeladen: „Die Kontrakte des Kaufmanns“ zum NRW-Theatertreffen nach Oberhausen und mein Solo-Abend „Das Produkt“ nach Hamburg zum Kaltstart-Pro-Theaterfestival. Vor der Sommerpause wird dann noch für die nächste Spielzeit vorgeprobt: Das Stück „Trilogie der Sommerfrische“ von Carlo Goldoni hat am 11. Oktober Premiere im Opernhaus.

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