Feinstaub: Kein Alarm in Wuppertal

Messwerte in Elberfeld und Langerfeld liegen im grünen Bereich.

Die Feinstaubbelastung gilt in Wuppertal bisher als unkritisch.

Die Feinstaubbelastung gilt in Wuppertal bisher als unkritisch.

Foto: dpa

Wuppertal. Während die Feinstaubbelastung in Ruhrgebietsstädten wie Gelsenkirchen und Dortmund in den vergangenen Tagen stark gestiegen ist, halten sich die Messwerte in Wuppertal weiterhin in Grenzen. Das berichtet die Stadt mit Blick auf die Mess-Stellen an der Gathe in Elberfeld und am Buchenloh an der B 7 in Langerfeld. Beide werden vom Land betrieben.

Die Alarmschwelle liegt bei 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft. Dieser Wert wurde nach Angaben des Umweltressorts in diesem Jahr bislang an einem Tag in Langerfeld überschritten und an zwei Tagen an der Gathe. Zulässig sind maximal 35 Tage mit Messwerten über der Alarmschwelle. In Gelsenkirchen wurden bereits 16 kritische Tage verbucht.

Die Stadt führt die niedrige Zahl der Überschreitungstage auch auf den milden Winter zurück: Er führt dazu, dass weniger geheizt und damit Feinstaub verursacht wird. Bei Trockenheit und Windstille steigen die Werte .

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