Eine „großartige“ Ausstellung geht zu Ende

Bis Sonntag war Manet zu sehen. Jetzt wird im Von der Heydt für die nächste Schau umgebaut.

Eine „großartige“ Ausstellung geht zu Ende
Foto: Anna Schwartz

Ob die 100 000 geknackt wurde, stand gestern Abend noch nicht fest — die letzten Besucher, die die Ausstellung zu Edouard Manet im Von der Heydt-Museum gesehen haben, waren jedenfalls hellauf begeistert. Jessica und Andreas Romano haben sich die letzte Impressionismus-Ausstellung unter der Leitung von Museumsdirektor Gerhard Finckh gemeinsam mit ihrer vierjährigen Tochter Mimina angesehen. Und sie alle sind regelrechte Von der Heydt-Fans: „Wir sind regelmäßig hier, sehen uns jede Ausstellung an“, sagt die junge Familie.

Die Ausstellung zu dem französischen Maler fanden sie „großartig“, und auch ein Lieblingsbild können sie sofort benennen: „Das von der Dame in der rosa Robe“. Besonders gut gefallen hat den Wuppertalern an der Schau, dass sie einen Überblick darüber bietet, mit wem Manet zusammen gearbeitet hat.

Jetzt wird die Ausstellung abgebaut, es wird gestrichen und wieder aufgebaut: Ab dem 17. April ist „Jankel Adler und die Avantgarde“ zu sehen — ein neuer Grund für Romanos, an den Turmhof zu kommen.

vdh.netgate1.net red

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