Die WZ sucht das beliebteste Projekt der Bürgervereine (mit Video)

Vereine können sich jetzt anmelden. Ab 11. März wird online abgestimmt.

Die WZ sucht das beliebteste Projekt der Bürgervereine (mit Video)
Foto: Andreas Fischer

Wuppertal. Picobello-Tage in den Stadtteilen, Aktionen zum Erhalt von Spielplätzen, Spendensammeln für Projekte vor Ort, Kooperationen mit Schulen und Kindergärten, Bindeglied zwischen Bürgern und Politik, und, und und — die Bürgervereine sind aktiv — von Vohwinkel bis Nächstebreck, vom Dönberg bis nach Beyenburg.

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Foto: Andreas Fischer

„Für uns als WZ ist das ehrenamtliche Engagement wichtig. Die Bürgervereine sind eine tragende Säule in der Stadt und wichtige Partner, die uns am Herzen liegen“, erklärt Verlagsleiter Jochen Eichelmann.

Die WZ sucht das beliebteste Projekt der Bürgervereine (mit Video)
Foto: Archiv

Die WZ sucht deshalb bei „Top in Wuppertal“ das beliebteste Bürgervereins-Projekt in unserer Stadt. Im Vordergrund steht aber nicht der Wettbewerbsgedanke, sondern die Idee, das Ehrenamt und das bürgerschaftliche Engagement der Vereine zu würdigen. Gestern waren etwa 80 Vertreter der mehr als 30 Wuppertaler Bürgervereine und der beiden Verschönerungsvereine aus Barmen und Ronsdorf zur Auftaktveranstaltung von „Top in Wuppertal“ bei der Stadtsparkasse am Islandufer zu Gast.

Der Hausherr, vertreten durch Vorstand Peter Vaupel, ist auch in diesem Jahr Partner der WZ. „Das ist eine Chance, die Projekte der Bürgervereine auch untereinander bekannt zu machen, und sich gegenseitig Anregungen zu geben“, so Vaupel.

Startschuss zu "Top in Wuppertal"
26 Bilder

Startschuss zu "Top in Wuppertal"

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Neben der Online-Abstimmung (siehe Info-Kasten) wird eine Jury Sonderpreise vergeben. Mitglieder sind Zita Höschen (Kinderhospiz-Stiftung), Ernst-Andreas Ziegler (Junior-Uni) und Stefan Kühn, Sozialdezernent der Stadt Wuppertal. „Ich wünsche mir eine rege Teilnahme. Durch die Aktion können sich die Bürgervereine der Öffentlichkeit präsentieren“, so Wolfgang Baumann, Vorsitzender des Stadtverbandes.

Einen ausführlichen Bericht gibt es in der Donnerstagsausgabe der Westdeutschen Zeitung

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