Die Kamera ist unterwegs immer dabei

Frank Karpa ist auch der Fotograf für alle Familienfeiern.

Freizeitfotograf Frank Karpa hat außer der Fotografie auch noch andere Hobbys. In den folgenden Zeilen stellt er sich selbst vor:

„Geboren wurde ich im März 1966 in Elberfeld, aufgewachsen bin ich in Sonnborn, wo ich heute noch wohne. Neben dem Hobby-Fotografieren beschäftige ich mich auch mit Ahnenforschung und Musik. Es ist schon sehr interessant — wenn man in der Ahnenforschung bei Null anfängt —, wie groß der Stammbaum mittlerweile geworden ist, wie weit er zurückreicht und wie man Kontakte zu Menschen knüpft, mit denen man direkt oder indirekt verwandt ist. Mit ehemaligen Country-Bands hätte ich bei Auftritten in Wuppertal oft Heimspiele gehabt. Jetzt singe ich mit meiner Frau Heike im Sonnborner Gospelchor.

Angefangen mit einer Spiegelreflexkamera zu fotografieren, habe ich recht spät. Ich habe aber schnell gemerkt, dass es riesigen Spaß macht. Auf spezielle Richtungen habe ich mich nicht festgelegt. Was mir gefällt, wird mit der Kamera festgehalten, wobei auch schon mal der eine oder andere Schnappschuss herauskommt. Für den DGB Köln/Bonn habe ich schon mal eine Mai-Demo fotografisch dokumentiert. Ein Wuppertaler Verlag, der durch eine Fotoplattform auf ein Foto von mir von der Laurentius-Kirche in Wuppertal aufmerksam wurde, hat dieses in einem Kinderbuch über Wuppertal veröffentlicht. Mittlerweile bin ich der Fotograf bei sämtlichen Familien- und Freundesfeiern wie etwa Hochzeiten. Für die Modelfotografie steht mir meine Nichte Lisa immer allzu gern zur Verfügung. Auf Urlaubsreisen und Wanderungen und beim Pilgern auf dem Jakobsweg nehme ich zum Leidwesen meiner Frau die Kamera natürlich auch immer mit. Dadurch sind schon zahlreiche Fotobücher entstanden. Einige Bilder stelle ich auch auf Internet-Plattformen ein.“

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